Mit Yoga lässt sich der Blutzuckerspiegel senken, da es den Körper in ein inneres Gleichgewicht bringt. Die speziellen Übungen zeigen jedoch nur Wirkung, wenn die restliche Lebensweise auch angepasst wird.
Yoga bringt inneres Gleichgewicht und somit kann es auch den Blutzuckerspiegel senken. Nicht selten hat schwankender Blutzucker auch mit Emotionen zu tun. Gelassene Menschen können ihrem Blutzuckerspiegel besser im Gleichgewicht halten, als Menschen die sich schnell aufregen. Somit ist Yoga sehr gut auch zur Prävention geeignet.
Yoga als Vorbeugung
Entschleunigung ist das Zauberwort der heutigen Zeit. Allerorts gibt es Training für Stressgeplagte und Zivilisationskrankheiten. Nicht zuletzt können soche Übungen bei der heutigen Lebensweise einen Ausgleich bieten. Loslassen, im Gleichgewicht sein, Entspannung, innere Haltung, positives Denken und im „Jetzt“ leben, das sind die Themen der Zeit.
Blutzuckerspiegel und Yoga
Yogaübungen bringen inneres Gleichgewicht und somit kann es auch den Zuckerspiegel senken. Nicht selten hat schwankender Zucker auch mit Emotionen zu tun. Gelassene Menschen können ihrem Zuckerspiegel besser im Gleichgewicht halten, als Menschen die sich schnell aufregen.
Es heißt, wie innen so außen, das gilt natürlich auch umgekehrt. Wenn jemand eine gerade und aufrechte Haltung einübt, kann man davon ausgehen, dass auch im Inneren eine gerade und aufrechte Haltung eingeübt wird. Wie ein Spiegel wird das Innere und das Äußere gespiegelt. So ist auch der Blutzuckerspiegel eine Spiegelung, auf die man Einfluss nehmen kann.
Blutzuckerspiegel und Yoga als Lebensweise
Yogaübungen können dazu beitragen, gelassener zu sein. Letztendlich ist Yoga eine Lebensweise und nicht nur das Einüben von verschiedenen Figuren. Zur Yogalehre gehört eine gesunde Ernährung und ein gesundes Denken und Fühlen. Die Übungen sollen helfen, eine gesunde innere Einstellung zu bekommen; im Gleichgewicht zu sein. So ist es also nicht verwunderlich, wenn Yogaübungen auch ein Gleichgewicht des Zuckerspiegels erlangen können.